Goodwill-Abschreibung – Quo Vadis?

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Auch ohne Corona-Krise ist das Thema Goodwill eines der meistdiskutierten Themen der Rechnungslegung und nun – insbesondere im Hinblick auf Werthaltigkeit – aktueller denn je: Erst jüngst hat HeidelbergCement umfangreiche Abschreibungen auf den kontroversen Bilanzposten vorgenommen. Das am 19.03.2020 vom IASB veröffentlichte Diskussionspapier “Business Combinations – Disclosures, Goodwill and Impairment” (DP/2020/1) hat die Debatte neu entfacht und u.a. die Wiedereinführung einer planmäßigen Goodwill-Abschreibung zur Diskussion gestellt. Mit dem Diskussionspapier will das IASB nun nicht nur ergründen, ob der Impairment Only Approach (IOA) oder eine planmäßige Abschreibung für die Folgebewertung des Goodwills der richtige Weg ist, sondern auch, ob Unternehmen zu vertretbaren Kosten Investoren mit noch entscheidungsnützlicheren Informationen über Unternehmenszusammenschlüsse versorgen könnten.
 

Lesen Sie in diesem Whitepaper mehr zum Thema Goodwill-Abschreibung.

Inhalte des Whitepapers:

  • Einleitung
  • Grundlagen der Goodwill-Folgebewertung gem. IAS 36
  • Kritik am IOA
  • Diskussion über planmäßige Abschreibungen
  • Vereinfachung des Impairment-Tests
  • Ausweitung der Anhangabgaben zu Unternehmenszusammenschlüssen
  • Fazit